Flammator die Anzündhilfe


Für die Herstellung der Flammator Anzündhilfen, wird ausschliesslich zu 100% Schweizer Holzwolle verwendet, die auf eigenen neu entwickelten und in der Innerschweiz gebauten Holzspinnmaschinen zu Seilen gewickelt wird.

Sie dürfen behaupten, dass diese in der Schweiz gebauten Maschinen wohl einzigartig sind. Die meisten Holzwollespinnereien befinden sich heute in Osteuropa, in der Ukraine und Russland.

So haben sie die Möglichkeit den Trocknungsgrad und die Konsistenz der Wickel selbst zu bestimmen um im weiteren Produktionsablauf eine ideale Holz- Wachs-Mischung zu garantieren.

Das Produkt Flammator haben wurde mit Einführung der neuen LRV ( Luftreinhalteverordnung ab dem 1.1.2011) den neuesten feuerungstechnischen Anforderungen angepasst. Dies geschah in Zusammenarbeit des schweizerischen Ofenbauerverbandes ( VHP ) und des schweizerischen Kaminfegermeister Verbandes ( SKMV ). Damit eine Feuerungsanlage schon beim Einfeuern richtig funktioniert, braucht es eine emissionsarme und sehr leistungsfähige Anzündhilfe.

Flammator entspricht diesen Werten vollumfänglich durch seine definierte Länge, dem Trocknungsgrad der verarbeiteten Holzwolle, sowie einem einwandfreien und sauberen, ausgewogenen Wachs- Harz Gemisch. Diese Komponenten garantieren eine höchstmögliche Energiezulage, die beim einfeuern wichtig ist um Feinstaubablagerungen einzudämmen. Zu kurze Anzündhilfen mit unsauberen Wachsen und zu nasser Holzwolle garantieren keinesfalls eine ideale Leistung und tragen nicht dazu bei unsere Umwelt zu schonen.

Die  Flammator Produktion bezieht ihre Rohstoffe für die Produktion, sowie sämtliches Verpackungsmaterial von Schweizer Unternehmen im Umkreis von 70 Kilometern. Durch die zentrale Lage in der Schweiz, Kanton Nidwalden, haben sie den Vorteil von sehr kurzen Lieferwegen was sich natürlich auszeichnet in der Ökobilanz.